Der Sensor OPTIV LTS nutzt das Prinzip der optischen Triangulation, d. h. er projiziert einen sichtbaren, modulierten Lichtpunkt auf die Zieloberfläche. Das System zeigt dann den diffusen Anteil der Reflexion dieses Lichtpunktes an. Die Qualität dieser Reflexion ist abhängig von der Entfernung zum positionsauflösenden Element (CMOS) durch eine Empfängeroptik. Der Empfänger ist in einem definierten Winkel zur optischen Achse des Laserstrahls angeordnet.
Ein Signalprozessor im Sensor berechnet den Abstand des Lichtpunktes auf dem Messobjekt zum Sensor. Dies geschieht über das Ausgangssignal der CMOS-Elemente.
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